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Schweiz als Drehscheibe im globalen Rohstoffhandel

Der Handel mit Rohstoffen und Agrargütern läuft oft über Schweizer Firmen. Im Jahr 2018 beliefen sich die Einnahmen der Branche auf 33 Milliarden Franken, was einem Anteil von 4,8 Prozent am Bruttoinlandprodukt entspricht. Die Branche beschäftigt rund 35 000 Personen. Wichtige Zentren sind die Genferseeregion sowie Zug, Zürich, Basel-Stadt und das Tessin.

Zitiervorschlag: Die Volkswirtschaft / La Vie économique (2020). Schweiz als Drehscheibe im globalen Rohstoffhandel. Die Volkswirtschaft, 11. März.