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Schweizer Metallindustrie und Maschinenbau im Hoch

Schweizer Metallindustrie und Maschinenbau im Hoch

Die Metallproduzenten und Maschinenbauer gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern der Schweiz: Rund 5% der Schweizer Erwerbstätigen sind in der Metallindustrie oder im Maschinenbau beschäftigt. Die Metallbearbeitung und -verarbeitung, aber auch der Maschinenbau spüren seit langem den Druck der Globalisierung und zeigten zu Beginn wenig Dynamik. Dies hat in der Metall- und Maschinenindustrie zu einem Strukturwandel geführt. Viele Betriebe und Betriebsteile wurden an kostengünstige Standorte verlagert. Damit ging eine Spezialisierung auf höherwertige Segmente einher. Innerhalb dieses sehr heterogenen Industriezweiges haben es zahlreiche Schweizer Unternehmen in ihren Nischen zur Weltmarktführerschaft gebracht und weisen heute ein hohes Wachstumstempo auf.

Schweizer Metall und Maschinen – eine Industrie im Wandel


Das Branchenaggregat «Metall- und Maschinenindustrie» umfasst ein weites Tätigkeitsfeld von der Metallerzeugung und -bearbeitung über die Herstellung von Metallerzeugnissen bis zum Maschinenbau (vgl.

Kasten 1
Zum Branchenaggregat «Metall und Maschinen» gehören nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige (Noga) des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2002 die Branchen «Metallerzeugung und -bearbeitung» (Noga 27), die «Herstellung von Metallerzeugnissen» (Noga 28) und der «Maschinenbau» (Noga 29). Während die Branche Metallerzeugung und -bearbeitung alle Tätigkeiten beinhaltet, die mit dem Schmelzen und Legieren von Metallen aus Erz, Roheisen oder Schrott zu tun haben, gehört die Weiterverarbeitung, also die Produktion «reiner» Metallerzeugnisse (wie Bauelemente, Behälter und Konstruktionen), zur Noga-Klasse 28. In der Branche Maschinenbau wird die Herstellung von Maschinen erfasst. Nicht hierzu gehören der allgemeine Fahrzeugbau und die Herstellung von Kontrollvorrichtungen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen, Mess- und Prüfvorrichtungen sowie Elektrizitäts- und Schalteinrichtungen.). An rund 11400 Betriebsstätten werden in der Schweiz die unterschiedlichsten Produkte vom Baustahl bis zu den kompliziertesten Maschinen hergestellt. Zudem sind die Produzenten von Metall, Metallwaren und Maschinen mit einem Anteil von 4,7% an den gesamten Schweizer Erwerbstätigen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Schweiz: Fast 200000 Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt in dieser Branche. Ungefähr gleich hoch fällt auch der Wertschöpfungsanteil aus, der in der Schweiz von Unternehmen des Branchenaggregats erbracht wird. Die Wertschöpfung von ca. 22 Mrd. Schweizer Franken entspricht einem Anteil an der Wertschöpfung der Gesamtwirtschaft von 4,8% respektive einem Anteil von rund 30% am Schweizer Industriesektor. Sie wird zu je 50% durch die Produktion von Maschinen und Metallen/Metallwaren erbracht.  Vor 25 Jahren sah die Welt anders aus: 1980 erbrachten 7,4% der Erwerbstätigen 6,3% der Schweizer Wertschöpfung. Der Rückgang des Anteils auf heute unter 5% zeigt, dass das Branchenaggregat nicht mit dem allgemeinen Schweizer Wachstumstempo Schritt halten konnte. Die Diskrepanz von Wertschöpfungs- und Erwerbstätigenanteil bedeutete 1980 eine Arbeitsproduktivität, die deutlich unter dem Schweizer Durchschnitt lag. Erst Ende der Neunzigerjahre konnte die Arbeitsproduktivität der Schweizer Metall- und Maschinenindustrie dank der starken Redimensionierung und Restrukturierung vieler Betriebe gesteigert werden; heute liegt sie leicht über dem Schweizer Durchschnitt.

Schweizer Produkte im Ausland gefragt


Rund 65% ihres Umsatzes generieren die Unternehmen dieses Branchenaggregates im Export. Zusammen erbringen sie rund 30% der gesamten Schweizer Exporte. Das macht sie nach den chemischen Produkten (36%) zur zweitwichtigsten Exportwarengruppe der Schweiz. Durch ihren hohen Exportanteil reagiert die Metallindustrie besonders sensibel auf internationale Konjunkturschwankungen. In der Folge konnten die Schweizer Produzenten von Metall und Metallerzeugnissen besonders vom konjunkturellen Aufschwung profitieren, der die Weltwirtschaft seit 2004 erfasst hat. Auch Wechselkursbewegungen und die Preisentwicklung für Rohstoffe und Energie bekommen die Unternehmen deutlich zu spüren. Auf der anderen Seite konnten die Unternehmen gerade in der näheren Vergangenheit die Verkaufspreise für ihre Produkte relativ flexibel anpassen, ohne dass dies grosse Auswirkungen bei der verkauften Menge hatte. Hier kommt vielen Schweizer Unternehmen ihre Fokussierung auf erfolgreiche Nischen und höherwertige Produktsegmente – wie z.B. Teile für den Flugzeugbau – zugute.  Obwohl heute ein Grossteil der Produkte der Metallindustrie von sehr produktiven, auf den Weltmarkt ausgerichteten Unternehmen hergestellt wird, existieren auch in der Schweiz weiterhin Unternehmen, die im Markt der relativ unproduktiven Massenprodukte tätig sind. Diese Unternehmen sind jedoch hauptsächlich auf dem Schweizer Binnenmarkt – z.B. als Zulieferer für die Bauindustrie – tätig, der weit gehend abgeschottet und aufgrund erheblicher Transportkosten für ausländische Konkurrenten nur bedingt interessant ist. Bei der Konstruktion von Maschinen ist die Exportabhängigkeit sogar noch deutlich höher als in der Metallindustrie. Rund 80% des Umsatzes dieses Industriezweiges werden im Export erwirtschaftet. Dank der wiedererwachten Investitionstätigkeit im Ausland erzielten die Produzenten von Maschinen in den letzten Jahren erhebliche Exportzuwächse – insgesamt über 15% von 2003 bis 2006.

Hohe Produktivität…


Die Schweizer Metall- und Maschinenunternehmen agieren und konkurrieren auf globalen Märkten. Ihre Produkte werden in die ganze Welt verkauft. Es stellt sich daher die Frage nach der internationalen Konkurrenzfähigkeit: Wie viel Wertschöpfung wird in der Schweiz in einer Arbeitsstunde generiert (vgl.

Kasten 2
Aufgrund der national unterschiedlichen Reglementierung der Arbeitsmärkte unterscheidet sich auch die durchschnittlich geleistete Anzahl Arbeitstunden von Land zu Land wie auch zwischen den unterschiedlichen Branchen. Während im Vergleich von verschiedenen Branchen innerhalb eines Landes die Produktivität eines einzelnen Arbeitnehmers (Arbeitsproduktivität) durchaus aussagekräftig ist, ist es im internationalen Vergleich wichtig, die Produktivität einer geleisteten Arbeitsstunde (Stundenproduktivität) zu vergleichen.)? Im Metallbereich werden in einer Arbeitsstunde 56,5 Franken Wertschöpfung (2005) erzeugt (Schweizer Wirtschaft insgesamt: 65,3 Franken). Obwohl noch zum Teil verhältnismässig unproduktive Massenprodukte für den relativ abgeschotteten Heimatmarkt hergestellt werden, konnte sich die internationale Konkurrenzfähigkeit der Branche dank der deutlichen Steigerung des Spezialisierungsgrades erheblich erhöhen.  Demgegenüber erzeugt eine Arbeitsstunde im Maschinenbau 68,5 Franken Wertschöpfung. Da die Branche stärker vom Export abhängt als die Metallindustrie, steht sie unter einem noch höheren Kosten- und Produktivitätsdruck. Dank einer ausgeprägteren Automatisierung seit den Neunzigerjahren konnten die Maschinenbauer eine deutlich stärkere Steigerung ihrer Stundenproduktivität erreichen als die Metallindustrie. Betrachtet man das Aggregat beider Industriebereiche zusammen, liegt die Stundenproduktivität im Schweizer Durchschnitt.  Vorteilhafter präsentiert sich die Produktivität im internationalen Branchenvergleich: Die Schweizer Metall- und Maschinenindustrie weist hier die höchste Stundenproduktivität auf. Am markantesten zeigt sich der Unterschied im Maschinenbau: Die Schweizer Stundenproduktivität ist rund 20% höher als im Durchschnitt von Westeuropa. Dank der seit den Neunzigerjahren gestiegenen Nachfrage nach teuren, massgeschneiderten Spezialmaschinen und der zunehmenden modularen Bauweise konnte eine Konzentration auf höherwertige Produktlinien erfolgen und die Massenfertigung in den Fernen Osten und nach Osteuropa verlagert werden.

…und dennoch schwaches Wachstum


Dennoch erzielte die Schweizer Metall- und Maschinenindustrie im langfristigen, internationalen Vergleich nur eine unterdurchschnittliche Wertschöpfungszunahme. Die schon im Vergleich der Schweizer Branchen identifizierte Wachstumsschwäche offenbart sich auch im Vergleich mit der internationalen Metall- und Maschinenindustrie. Die klassischen Schwergewichte dieses Industriezweiges in Skandinavien, Deutschland, Österreich und Italien konnten während der letzten 25 Jahre ein markant höheres Wachstum erzielen. Da in diesen Ländern der Anteil dieses Industriezweigs an der Gesamtwirtschaft zudem um einiges grösser ist als der in der Schweiz, konnte die Industrie auch einen höheren Wachstumsbeitrag an das nationale Bruttoinlandsprodukt beisteuern. Nur im Vereinigten Königreich erzielten Metall und Maschinen über den Zeitraum 1980-2005 ein schlechteres Wachstum als in der Schweiz. Auf den ersten Blick erscheinen somit Maschinenbau und Metallindustrie in der Schweiz als eher reifes Technologiegebiet mit unterdurchschnittlichem Wachstum. Jedoch fanden seit Ende der Neunzigerjahre auch die Hersteller von Metallen und Maschinen auf einen höheren Wachstumspfad. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die nächsten Jahre wieder etwas besser Dies hat nur zum Teil zyklische Gründe.

Produktion von Lowbis Hightech


Die Metall- und Maschinenindustrie hat in den letzten 10 Jahren einen tief greifenden Strukturwandel erlebt: Im Bereich der Metallerzeugung hat sich die Zahl der Betriebsstätten seit der Betriebszählung 1995 um nahezu 20% reduziert. Gleichzeitig verringerte sich die Zahl der Beschäftigten dieser Branche um 13,5%. Diese Entwicklung resultierte in einer Vergrösserung der Betriebe auf durchschnittlich 52 Beschäftigte – eine Betriebsvergrösserung um 7% in 15 Jahren! Heute arbeiten mehr als 50% der Beschäftigten in der Metallerzeugung in einem Grossbetrieb.  Ganz anders haben sich die weiteren zwei Branchen des Aggregats entwickelt. Zwar reduzierte sich auch in der Metallverarbeitung und Maschinenbau die Zahl der Betriebsstätten um 0,8% respektive 11,3%. Jedoch wurden deutlich stärkere Rationalisierungsmassnahmen getroffen und einfache Produktionslinien im Bereich der Massenfertigung an Standorte mit geringen Kostenstrukturen verlegt. Dadurch reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten jeweils weitaus stärker (8% resp. 12,3%) als die Betriebszahl, was letztendlich in diesen Branchen zu einer Verkleinerung der Betriebe auf durchschnittlich 11 bzw. 28 Beschäftigte je Betriebsstätte (Verringerung um 7,3% resp. 1%) führte. Die Reduzierung der Zahl der Arbeitsplätze führte in vielen Schweizer Grossbetrieben zu schlankeren Produktionsstrukturen.  Zusammen mit der technologisch oft herausragenden Produktpalette ebnete dies den Weg für eine Industrie, die in vielen Bereichen zu den Weltmarktführern gehört. Aber auch unter den kleineren Unternehmen finden sich dank der erfolgreichen Besetzung wichtiger Produktnischen Unternehmen von Weltrang. Dies zeigt sich auch innerhalb der Exporte. Die Warengruppe der Industriemaschinen, die von zahlreichen Grossunternehmen hergestellt werden, konnte ihren Exportanteil innerhalb der Maschinenexporte markant steigern. Massengefertigte Standardwaren wie Haushaltsgeräte haben hingegen an Bedeutung verloren.

Regionale Zentren bestimmen die Branchenentwicklung


Grosse Unternehmen der Metall- und Maschinenbranchen finden sich in nahezu allen Kantonen. Die Verteilung der Industrie auf die Regionen der Schweiz ist jedoch von deutlichen regionalen Mustern gekennzeichnet. Dabei lässt sich eine räumliche Konzentration auf unterschiedliche Pole feststellen: Einige Regionen haben den Wandel von der Schwerzur Hightech-Industrie weitaus erfolgreicher und schneller vollzogen als andere. Vor allem in den Kantonen Zürich/Aargau, im Rheintal, im Tessin/Wallis und in der Zentralschweiz (LU, OW, NW, SZ, ZG, UR), die einen hohen Anteil an Metall- und Maschinenindustrie aufweisen, herrscht eine Dynamik, die auch im internationalen Vergleich Spitzenplätze garantiert. Andere Regionen – wie der Jurabogen und das übrige Mittelland – leiden darunter, dass die Metall- und Maschinenindustrie, die einen überdurchschnittlichen Anteil ihrer Wirtschaft ausmacht, nur eine schwache Wachstumsdynamik erreicht.

Deutlich spürbarer Globalisierungsdruck…


Aktuell sehen sich die Unternehmen der Metall- und Maschinenindustrie einigen Herausforderungen gegenüber. Im Fernen Osten und in Osteuropa weist der Industriezweig – wie die gesamte Wirtschaft – eine deutlich höhere Wachstumsdynamik auf. Um im Wettbewerb mit diesen kostengünstigeren Standorten die internationale Weltmarktposition zu halten bzw. auszubauen, müssen sich die Schweizer Unternehmen durch Innovation und hohe Qualität profilieren. Die zunehmende Komplexität der Produkte, aber auch die zunehmende Forschungsintensität führen jedoch bereits heute zu einem spürbaren Mangel an Ingenieuren und Naturwissenschaftern. Die aufstrebenden, bevölkerungsreichen BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) erreichen bei diesen Ausbildungsabschlüssen hingegen Zuwachsraten, die in der Schweiz aktuell ausserhalb der Möglichkeiten liegen.

…und doch intakte Chancen


Dennoch ist der Industriezweig dank des bereits vollzogenen Strukturwandels und neuen eingesetzten Technologien international konkurrenzfähig. Und die Schweizer Metall- und Maschinenindustrie weist zukünftig noch einiges an Potenzial auf. Die Marktchancen sind intakt: Zwar hat China in letzter Zeit die Kapazitäten in der Stahlherstellung deutlich erhöhen können und wird so zur Exportnation für Metalle und Metallwaren. Die Weltnachfrage nach Qualitätsmetallen und -metallwaren wird aber weiterhin deutlich zunehmen. Hinzu kommt ein steigender Bedarf an Öl und Gas. Die Produzenten von Maschinen zur Erzeugung und Nutzung von Energie (Turbinen, Pumpen, Lager, Getriebe etc.) – eine Kernkompetenz des Schweizer Maschinenbaus – werden dadurch deutliche Wachstumsimpulse erhalten.

Grafik 1 «Anteil der Metall- und Maschinenindustrie an der Bruttowertschöpfung und den Erwerbstätigen der Gesamtwirtschaft»

Grafik 2 «Entwicklung der realen Bruttowertschöpfung der Metall und Maschinenindustrie im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (ohne Metall und Maschinen), 1980-2005»

Grafik 3 «Anteil der Bruttowertschöpfung von Metall und Maschinen an der jeweiligen Gesamtwirtschaft in den Schweizer MS-Regionen, 2005»

Grafik 4 «Verteilung der nominalen Bruttowertschöpfung der Metall- und Maschinenindustriein den Schweizer MS-Regionen, 2005»

Grafik 5 «Entwicklung der Umsätze der Schweizer Metall- und Maschinenindustrie»

Grafik 6 «Wachstumsbeitrag der Metall- und Maschinenindustrie an die Gesamtwirtschaft pro Jahr, 1980-2005»

Grafik 7 «Nominale Stundenproduktivität in der Metallindustrie und der Gesamtwirtschaft, 2005»

Grafik 8 «Nominale Stundenproduktivität im Maschinenbau und in der Gesamtwirtschaft, 2005»

Kasten 1: Branchenaggregat «Metall und Maschinen»
Zum Branchenaggregat «Metall und Maschinen» gehören nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige (Noga) des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2002 die Branchen «Metallerzeugung und -bearbeitung» (Noga 27), die «Herstellung von Metallerzeugnissen» (Noga 28) und der «Maschinenbau» (Noga 29). Während die Branche Metallerzeugung und -bearbeitung alle Tätigkeiten beinhaltet, die mit dem Schmelzen und Legieren von Metallen aus Erz, Roheisen oder Schrott zu tun haben, gehört die Weiterverarbeitung, also die Produktion «reiner» Metallerzeugnisse (wie Bauelemente, Behälter und Konstruktionen), zur Noga-Klasse 28. In der Branche Maschinenbau wird die Herstellung von Maschinen erfasst. Nicht hierzu gehören der allgemeine Fahrzeugbau und die Herstellung von Kontrollvorrichtungen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen, Mess- und Prüfvorrichtungen sowie Elektrizitäts- und Schalteinrichtungen.

Kasten 2: Arbeits- und Stundenproduktivität
Aufgrund der national unterschiedlichen Reglementierung der Arbeitsmärkte unterscheidet sich auch die durchschnittlich geleistete Anzahl Arbeitstunden von Land zu Land wie auch zwischen den unterschiedlichen Branchen. Während im Vergleich von verschiedenen Branchen innerhalb eines Landes die Produktivität eines einzelnen Arbeitnehmers (Arbeitsproduktivität) durchaus aussagekräftig ist, ist es im internationalen Vergleich wichtig, die Produktivität einer geleisteten Arbeitsstunde (Stundenproduktivität) zu vergleichen.

Kasten 3: Quellen
– BAK Basel Economics (2006): CH-PLUS – Analysen und Prognosen für die Schweizer Wirtschaft, Basel.- BAK Basel Economics (2006): International Benchmarking Report 2006, Basel.- Bundesamt für Statistik (2002): Noga, Amtliche Systematik der Wirtschaftssystematik, Neuenburg.

Zitiervorschlag: Andreas Steffes (2007). Schweizer Metallindustrie und Maschinenbau im Hoch. Die Volkswirtschaft, 01. März.