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Die Schweizer Konsumgüterindustrie in Zeiten zunehmender Globalisierung

Die Schweizer Konsumgüterindustrie in Zeiten zunehmender Globalisierung

Das Schweizer Gewerbe von konsumnahen Gütern musste sich in den vergangenen Jahren vermehrt der internationalen Konkurrenz auf den freien Märkten stellen. Staatliche Marktstützen in Form von Subventionen oder Exportförderung wurden stetig abgebaut. Gleichzeitig wurden die Zölle auf importierten Produkten im Zuge der Marktliberalisierung deutlich reduziert. Der stark zunehmende Druck ausländischer Konkurrenten – vor allem auch aus Billiglohnländern – führte zu einer erheblichen Anpassung der Branchenstrukturen und einer konsequenten Ausrichtung der exportorientierten Unternehmen auf hochqualitative Produkte.

Die Lebens- und Genussmittelindustrie sowie das Textil- und Bekleidungsgewerbe verloren beide in den vergangenen Jahren in einer von Dienstleistungsbranchen und Investitionsgüterindustrien dominierten Schweizer Volkswirtschaft zusehends an Bedeutung. Diese natürliche, von Nachfrage und Standortentscheiden verursachte Strukturanpassung zeigte sich in der Textil- und Bekleidungsbranche deutlich ausgeprägter als im Nahrungs- und Genussmittelsektor. Die Nahrungs- und Genussmittelbranche steuerte 1980 rund 2,3% zur nationalen Wertschöpfung bei. Bis zum Jahr 2005 sank der Anteil auf knapp unter 2,0%. Das durchschnittliche Wachstum der realen Bruttowertschöpfung betrug in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie zwischen 1980 und 2005 rund 0,9% pro Jahr (Gesamtwirtschaft: 1,5%). Erheblich mehr an Bedeutung büsste das Textil- und Bekleidungsgewerbe ein. Der Wertschöpfungsanteil reduzierte sich zwischen 1980 und 2005 von 1,3% auf 0,3%. Der gesamte Zeitraum war geprägt von einer kontinuierlichen Abnahme der realen Wertschöpfung von 4,2% im Jahresdurchschnitt. Keine andere Branche innerhalb der Schweizer Volkswirtschaft erlebte in den letzten 25 Jahren einen vergleichbaren Produktionsrückgang. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Erwerbstätigkeit. In der Textil- und Bekleidungsbranche reduzierte sich die Zahl der Erwerbstätigen um durchschnittlich 5,6% pro Jahr. 1980 waren noch rund 72000 Menschen in diesem Produktionszweig tätig; heute sind es lediglich etwas mehr als 16700. Der Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamterwerbszahl reduzierte sich von 2,2% auf 0,4%. In der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sank der Erwerbstätigenanteil von 2,0% auf 1,5% innerhalb der letzten 25 Jahre, was einem durchschnittlichen Rückgang von 0,3% pro Jahr entspricht. Im Jahr 2005 waren knapp 62700 Personen in der Lebens- und Genussmittelindustrie beschäftigt (1980: ca. 67000).

Textil- und Bekleidungssektor: Historisch gewachsene regionale Verteilung


Die Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie ist in der Ostschweiz (SG, AR, AI, TG, GL, SH) und im Tessin überproportional vertreten. Seit Anbeginn der Industrialisierung war die Ostschweiz das eigentliche schweizerische Ballungszentrum der Textilproduktion (Webereien, Textilveredelung, Herstellung von konfektionierten Textilwaren), was sich auch in der heutigen regionalen Verteilung noch widerspiegelt. Im Kanton Appenzell Ausserrhoden leistet der Textil- und Bekleidungssektor mit 7,2% im Jahr 2005 einen beachtlichen Teil zur kantonalen Gesamtwertschöpfung. In den Kantonen Appenzell Innerrhoden (3,3%) und Glarus (2,0%) besitzt die Branche im schweizerischen Vergleich einen überdurchschnittlichen Stellenwert. Im Kanton Tessin spielt vor allem die Bekleidungsindustrie eine zentrale Rolle. Rund 90% der Beschäftigten in der Tessiner Textil- und Bekleidungsbranche arbeiten in der Herstellung von Bekleidung. Eine vergleichbare regionale Konzentration lässt sich in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie nicht beobachten. Fast 40% der nationalen Branchenwertschöpfung werden in den Mittellandkantonen Zürich, Bern und Aargau generiert; daneben haben insbesondere in den Kantonen St. Gallen, Waadt und Luzern namhafte Unternehmen ihren Sitz. Aus Logistik- und Verteilungsgründen befinden sich keine grösseren Produktionsstätten der Nahrungs- und Genussmittelindustrie in den Alpen- und Jurakantonen.

Stagnierende Inlandsnachfrage und zunehmender Preisdruck


Die Nahrungs- und Genussmittelindustrie setzt ihre Produkte vorwiegend über den Gross- und Detailhandel ab. Als weitere Abnehmer fungieren Restaurants und Hotels. Für die Hersteller von Bekleidung übernimmt der Gross- und Detailhandel ebenfalls eine zentrale Funktion zwischen den Produzenten und den Konsumenten. Die Schweizer Märkte für Nahrungs- und Genussmittel sowie für Bekleidung zeigten sich in den letzten Jahren gesättigt. Während sich der gesamte private Konsum zwischen 1980 bis 2005 um durchschnittlich 1,4% pro Jahr erhöhte, nahmen die Konsumausgaben für Nahrungs- und Genussmittel um lediglich 0,5% pro Jahr zu. Für Bekleidung und Schuhe gaben die Schweizer im Jahr 2005 sogar weniger Geld aus als noch im Jahr 1980. Neben der stagnierenden Nachfrage drückte vor allem auch der gestiegene Preisdruck von Seiten der Produktabnehmer auf die Margen der Konsumgüterproduzenten. Der Eintritt ausländischer Discounter in den Schweizer Markt verschärfte die Situation der heimischen Lebensmittelproduzenten zusätzlich. Gleichzeitig erhöhte sich die Nachfragemacht bei den Detailhändlern durch diverse Zusammenschlüsse und Aufkäufe kleinerer Ladenketten durch die grossen Player. Obwohl der Schweizer Markt im Lebens- und Genussmittelbereich – vor allem bei landwirtschaftlichen Produkten – nach wie vor stark von ausländischen Produkten abgeschottet wird, versuchten die Detailhändler je längere je mehr, die günstigeren Produkte aus dem Ausland zu importieren. Durch eine effizientere Betriebsorganisation und ein straf-fes Kostenmanagement wurde versucht, die Preisansprüche des Marktes zu erfüllen.  Dieser Prozess von immer tieferen Verkaufspreisen und erhöhtem Wettbewerbsdruck führte schlussendlich vor allem im Textil- und Bekleidungssektor zu vielen Betriebsschliessungen. Wie aus den Betriebszählungsdaten des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht, schlossen in der Textil- und Bekleidungsbranche zwischen 1995 und 2005 rund 800 Unternehmen ihre Tore. Dies bedeutet eine Abnahme von 36% gegenüber dem Stand von 1995. Im Zuge der Betriebsschliessungen ging innert zehn Jahren jeder zweite Arbeitsplatz in der Branche verloren.  In der Nahrungs- und Genussmittelindustrie resultierte zwischen 1995 und 2005 ebenfalls ein deutlicher Rückgang bei den Arbeitsstätten von 22,4%. Im Gegensatz zur Textil- und Bekleidungsbranche kam es aber vermehrt zu Unternehmenszusammenschlüssen oder -übernahmen, welche oft keinen erheblichen Personalabbau verursachten. Zwar ist eine Abnahme bei den Beschäftigten zu beobachten, die aber im Vergleich zur Textil- und Bekleidungsbranche mit -4,7% zwischen 1995 und 2005 relativ bescheiden ausfällt.

Produktionsverlagerung in Billiglohnländer…


In der Textil- und Bekleidungsbranche schritt die Auslagerung der Produktion in asiatische und später auch in osteuropäische Länder schon seit Anfang der Neunzigerjahre zügig voran. Vor allem in der Massenproduktion von günstigen Produkten ist der Standort Schweiz mit seiner Kostenstruktur keine Alternative mehr. Die im 21. Jahrhundert in der Schweiz verbliebenen Manufakturen suchen ihr Glück auf den internationalen Märkten mit einer konsequenten Qualitätsstrategie ihrer Produkte. Durch immer neue Innovationen und hochstehendes Design im Textil- und Bekleidungsbereich werden weltweit Abnehmer der Schweizer Spezialprodukte gefunden. Die Exporte der Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie (2006: 4,48 Mrd. Fr.) gingen in den letzten 15 Jahren wertmässig zwar um 10% zurück, werden aber heute von deutlich weniger Unternehmen geleistet. Dies zeigt die starke Exportorientierung der noch vorhandenen Produzenten.

…und Export von «Swiss Quality»


Auch für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie gewinnen die ausländischen Märkte immer mehr an Bedeutung. Die voranschreitende, beidseitige Öffnung der Märkte zwischen der Schweiz und der Europäischen Union bringt neue Möglichkeiten. Zwischen 2002 und 2006 erhöhten sich die Exporte um durchschnittlich 7,8% pro Jahr (Gesamtexporte: 5,9%). Wie bei den Produzenten im Textil- und Bekleidungsgewerbe werden die ausländischen Märkte mit relativ teueren, aber hochqualitativen Produkten bedient. Dabei nutzen die Schweizer Nahrungsmittelproduzenten höchst erfolgreich das Label «Swiss Quality» für Marketingzwecke. Folglich können höhere Verkaufspreise durchgesetzt werden, die vom Konsumenten auch goutiert werden. Die Strategie der Premium-Produkte ist für die Schweizer Produzenten in vielen Nahrungsmittelsegmenten (Käse, Jogurt, Schokolade usw.) zu einer lukrativen Nische auf den Weltmärkten geworden. In den letzten Jahren zeichnet sich auch ein neuer Trend bei den mittelgrossen Schweizer Nahrungsmittelproduzenten ab. Die Produktion wird näher zum Kunden gebracht, indem Produktions- und Vertriebsstrukturen im Ausland aufgebaut resp. Kooperationen mit ausländischen Produzenten eingegangen werden. Im Gegensatz zur Textil- und Bekleidungsbranche wird aber weiterhin auch im Inland produziert. Eine komplette Produktionsauslagerung in andere Länder ist im Nahrungs- und Genussmittelbereich auch wegen der oben genannten «Swissness»-Strategie nicht absehbar.  Für die Schweizer Nahrungs- und Genussmittelindustrie ist die Europäische Union (EU) der zentrale Absatzmarkt. 70% der wertmässigen (in Franken) Ausfuhren wurden im Jahr 2006 in die EU25 geliefert. Innerhalb der EU waren Deutschland (Anteil: 19%), Frankreich (11%) und das Vereinigte Königreich (10%) die grössten Abnehmerländer. In die USA wurden rund 6% der Gesamtexporte geliefert. Erst schwach vertreten waren die Schweizer Nahrungs- und Genussmittelhersteller auf den aufstrebenden Märkten China (0,3%), Indien (0,1%) oder Brasilien (0,3%). Importe stammten 2006 vorwiegend aus Frankreich (18%), Italien (17%) und Deutschland (16%). Überseeländer wie die USA (3%) oder Brasilien (3%) spielten nur eine untergeordnete Rolle bei den Herkunftsländern. Bei der Art der exportierten Produkte nahmen die konsumfertigen Nahrungsmittel mit einem Exportanteil von 67% den Spitzenplatz ein. Lediglich 3% der Ausfuhren waren Ausgangsstoffe für die Nahrungsmittelindustrie. Demgegenüber betrafen 16% der Importe solche Rohstoffe. Ebenfalls grosses Gewicht bei den Einfuhren besassen die konsumfertigen Nahrungsmittel (61%) und Getränke (20%). Das Textil- und Bekleidungsgewerbe lieferte 2006 rund 63% ihrer wertmässigen Exporte in die EU25, allen voran Deutschland (22%). Gefragt sind die Schweizer Textil- und Bekleidungsprodukte auch in den USA (11%) und Italien (10%). Textil- und Bekleidungsprodukte wurden hauptsächlich aus Deutschland (Importanteil: 31%), Italien (24%) und China (8%) importiert. Bezüglich der Handelsstruktur fällt auf, dass sich die Textil- und die Bekleidungsprodukte bei den Exporten mit einem Anteil von je 50% die Waage hielten. Bei den Importen belief sich der Anteil der Bekleidungsstücke auf 71%.

Hohe Produktivität


Um auf den globalisierten Märkten bestehen zu können, muss die Schweizer Konsumgüterindustrie ihre Produkte zu Weltmarktpreisen anbieten können. Die zurzeit unumgänglichen Kostennachteile in der Produktion – vor allem bei den Vorleistungskosten wie Rohmaterialeinkauf, Energie, Mieten, Telekommunikation – müssen durch eine höhere Produktivität wettgemacht werden. Ein Vergleich mit den wichtigen europäischen Konkurrenten und den USA zeigt auf, dass die Schweizer Nahrungs- und Genussmittelindustrie eine überdurchschnittliche nominale Stundenproduktivität aufweisen kann. Ein Schweizer Arbeitnehmer erzielt im Jahr 2005 eine Wertschöpfung von 84 Franken pro Stunde – fast das Doppelte des westeuropäischen Durchschnitts. Eine Erklärung für die hohe Produktivität in der Schweiz ist die konsequente Ausrichtung der exportorientierten Unternehmen auf hochqualitative Produkte mit vergleichsweise hohen Preisen. Der durchschnittliche jährliche Wachstumsbeitrag der Nahrungs- und Genussmittelindustrie liegt in der Schweiz zwischen 1980 und 2005 leicht unterhalb des westeuropäischen Durchschnitts. Deutliche höhere Beiträge an das nationale Gesamtwachstum lieferte die Branche in Spanien, Finnland und im Nachbarland Österreich. Im internationalen Vergleich zeigt sich aber, dass nur in Deutschland und Spanien der Anteil der Nahrungs- und Genussmittelindustrie am Bruttoinlandsprodukt noch grösser als in der Schweiz ausfällt. Das langfristige reale Wachstum (1980-2005) der Schweizer Nahrungs- und Genussmittelindustrie liegt nur marginal unter dem durchschnittlichen Wachstum der wichtigsten westeuropäischen Länder.  Die Textil- und Bekleidungsbranche erzielte zwischen 1980 und 2005 nur in den USA und in Schweden ein positives reales Wertschöpfungswachstum. In den anderen hier untersuchten Ländern verlor die Branche wie in der Schweiz deutlich an Bedeutung. Die Auslagerung der Produktion in asiatische und – seit der EU-Osterweiterung – vermehrt in osteuropäische Länder zeigt sich auch in den anderen westeuropäischen «Hochlohn-Ländern» deutlich. Eine im internationalen Vergleich überdurchschnittliche Bedeutung hält das Textil- und Branchengewerbe im «Modeland» Italien. Allerdings sank auch im südlichen Nachbarstaat die reale Wertschöpfung im Durchschnitt um 0,7% pro Jahr.

Zukunft: Hightech im traditionellen Gewerbe?


Mit einigen traditionellen Produkten lässt sich weder im Nahrungs- und Genussmittelbereich noch in der Textil- und Bekleidungsbranche grosses Wachstum erzielen. Die Zukunft der Nahrungs- und Genussmittelbranche wird mehr und mehr Lifestyle- und Gesundheitsprodukten sowie Convenience gehören, welche dem Konsumenten neben der reinen Nahrungsaufnahme einen (gesundheitlichen) Zusatznutzen bringen. So vertreiben bereits erste Nahrungsmittelhersteller innovative Produkte auf den Märkten, welche beispielsweise leicht erhöhten Blutdruck oder den Cholesterinspiegel günstig beeinflussen. Den Trend in diese Richtung zeigt auch die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Nahrungsmittelherstellern und Pharmaindustrie (Stichwort Medical Nutrition). Um die Anforderungen des Marktes und die Bedürfnisse der Konsumenten zu befriedigen, wird die Nahrungs- und Genussmittelindustrie längerfristig das Bild eines traditionellen Gewerbes immer mehr verlieren und verstärkt zu einer Branche heranwachsen, die der Forschung&Entwicklung und der damit verbundenen Innovationskraft einen zentralen Stellenwert in der Unternehmensphilosophie einräumt. Ähnliches gilt auch für die Schweizer Textil- und Bekleidungsindustrie. Nur mit innovativen und neuartigen Hightech-Textilien kann sie auf den globalisierten Märkten bestehen. Hierbei wird vor allem die markttaugliche Nutzung von neuen Technologien (z.B. Nanotechnologie) eine entscheidende Rolle spielen. Zukunftsweisend ist, dass vom Schweizerischen Textilverband (TVS) eine engere Zusammenarbeit zwischen technischen Hochschulen und den Produzenten angestrebt wird, um das Wissen und die Forschungsresultate in praktische Anwendungen umzuwandeln.

Grafik 1 «Anteile der Konsumgüterindustrie an der Gesamtwirtschaft, 1980 und 2005»

Grafik 2 «Entwicklung der realen Bruttowertschöpfung in der Konsumgüterindustrie im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (ohne Konsumgüterindustrie), 1980-2005»

Grafik 3 «Verteilung der nominalen Bruttowertschöpfung der Konsumgüterindustrie in den Schweizer MS-Regionen, 2005»

Grafik 4 «Private Konsumausgaben der Schweizer Haushalte für die Bereiche der Konsumgüterindustrie und Total, 1980-2005»

Grafik 5 «Exporte der Schweizer Konsumgüterindustrie und der Gesamtwirtschaft, 1990-2006»

Grafik 6 «Wachstumsbeitrag der Konsumgüterindustrie an die Gesamtwirtschaft pro Jahr, 1980-2005»

Grafik 7 «Nominale Stundenproduktivität der Konsumgüterindustrie und der Gesamtwirtschaft, 2005»

Kasten 1: Branchen der Konsumgüterindustrie
Zum Branchenaggregat «Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln» gehören nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige (Noga) des Bundesamtes für Statistik von 2002 die Branchen «Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sowie Getränk» (Noga 15) und die «Tabakverarbeitung» (Noga 16). Das Branchenaggregat «Herstellung von Textilien und Bekleidung» besteht aus «Herstellung von Textilien» (Noga 17) und «Herstellung von Bekleidung» (Noga 18).

Zitiervorschlag: Thomas Stocker (2007). Die Schweizer Konsumgüterindustrie in Zeiten zunehmender Globalisierung. Die Volkswirtschaft, 01. Mai.