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Global Reporting Initiative – Transparenz dank Nachhaltigkeitsberichten von Unternehmen

Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Diese legen Informationen über die ökonomische, ökologische und soziale Leistung sowie das Führungsverhalten offen. Sie werden nicht nur von spezialisierten Kreisen der Zivilgesellschaft oder Universitäten gelesen. Hauptinteressenten sind vielmehr Mitarbeitende, Geschäftspartner und Kunden. Auch immer mehr Finanzanalysten sowie private und institu­tionelle Investoren basieren ihre Empfehlungen und Entscheide auf solchen Berichten. Als Folge der globalen Arbeitsteilung sowie länderübergreifender Beschaffungsketten und Investitionstätigkeiten steigt auch bei Unternehmen in Entwicklungsländern der Druck, Rechenschaft über ihr Nachhaltigkeitsmanagement abzulegen.

Transparenz als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmungsführung


Unternehmen werden zunehmend als kritische Komponenten des gesellschaftlichen Systems betrachtet, die nicht einzig den Eignern oder Aktionären (Shareholder) verpflichtet sind, sondern den weiteren Erwartungen von verschiedenen Anspruchsgruppen (Stakeholder) gerecht werden müssen. Mit dem wachsenden Interesse der Gesellschaft an der Nachhaltigkeit von Produkten bei der Herstellung, im Handel und beim Konsum steigt auch der Wunsch nach einer transparenten Kommunikation über die soziale und ökologische Verträglichkeit eines Unternehmens. Entsprechend sehen sich Firmen mit einer wahren Fülle von unterschiedlichen 
Fragebögen, Richtlinien, Leitfäden, Börsenzulassungskriterien usw. konfrontiert, die einen enormen Aufwand in der Bearbeitung ­erfordern. Dies stellt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine grosse Herausforderung und eine hohe Belastung dar. Damit die Unternehmen diesen Ansprüchen gerecht werden und ihren Aufwand 
verringern können, brauchen sie allgemein anerkannte Hilfsmittel und Werkzeuge. Deshalb wurde mit der Global Reporting Initiative (GRI) die erste umfassende, international breit abgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung ins Leben gerufen, welche die oben genannten Anforderungen abdeckt.

Was ist die Global Reporting Initiative?


GRI ist eine gemeinnützige Stiftung mit einer Vielzahl beteiligter Partner, die 1997 durch die Coalition of Environmentally Responsible Economies (Ceres) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) gegründet wurde. Die Initiative steht heute in einer globalen strategischen Allianz mit dem United Nations Global Compact (UNGC), der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der Inter­nationalen Organisation für Standardisierung (ISO) und dem Unep. Sie wird von ver­schiedenen Industrieländern – darunter die Schweiz – unterstützt. GRI hat unterdessen Regionalbüros in Australien, Brasilien, China, Indien und den USA sowie ein weltweites Netzwerk von 30 000 Menschen aufgebaut.Mit einem partizipativen Ansatz hilft GRI Unternehmen, ihre Geschäftspraktiken im Bereich der Nachhaltigkeit zu verbessern und transparent darüber Bericht zu erstatten. Die Nachhaltigkeitsberichte ergänzen das betriebliche bzw. institutionelle Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling. Zu diesem Zweck wurde mit den GRI-Richtlinien ein umfassender Rahmen für Nachhaltigkeitsberichterstattung erarbeitet. Diese enthalten Prinzipien über Inhalt und Qualität der Berichterstattung und über 120 Indikatoren zu Umweltleistung, Arbeitsbedingungen, Menschenrechten und Gesellschaft. Die Richtlinien wurde durch einen umfassenden und strengen Multi-Stakeholder-Prozess erarbeitet, an dem sich hunderte von Experten aus allen Kreisen (Privatsektor, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Arbeits- und Gewerbeverbänden) und geografischen Regionen beteiligten. GRI ist ein laufender Prozess, der aufgrund neuer Erfahrungen, ­Erkenntnisse und Herausforderungen kon­tinuierlich angepasst und erweitert wird. Die GRI-Richtlinien helfen Firmen und Organisationen weltweit, ihre ökonomische, ökologische und soziale Leistung zu messen. Dieser gesamtheitliche Ansatz erlaubt, Nachhaltigkeitsberichte besser untereinander zu vergleichen und eine Vielzahl unterschiedlicher Themenbereiche – wie den CO2-Fussabdruck oder den Wasserhaushalt – in einem einzigen Bericht abzudecken. Für KMU gelten dabei auf diese Gruppe angepasste Regelungen und ein eigener Berichterstattungsmodus, der für deren kleinere Strukturen Aufwand und Ertrag auf eine angemessene Ebene bringen. GRI steht im Einklang mit dem im Jahr 2000 gegründeten UNGC, der weltweit grössten Initiative für eine strategisch nachhaltige Unternehmenspolitik, dem mehr als 8700 gesellschaftlich engagierte Firmen und Institutionen in über 130 Länder angeschlossen sind. Diese bekennen sich zur Einhaltung von zehn universell akzeptierten Prinzipien über Menschen- und Arbeitsrechte, Umwelt und Antikorruption. Den Mitgliedern des UNGC wird mittlerweile empfohlen, einen oder Corporate-Social-
Responsibility- vorzulegen, der nach den Richtlinien der GRI verfasst ist.Mehr als 2500 Firmen produzieren einen jährlichen Nachhaltigkeitsreport. Davon benutzen ungefähr vier Fünftel dazu die GRI-Richtlinien, welche den Firmen sowohl in Industrie- als auch Entwicklungsländern erhebliche Vorteile bringen (für eine Reihe von Success Stories siehe Kästen unten).

Kritische Würdigung der GRI


Oft wird kolportiert, in Nachhaltigkeitsberichten seien keine Meldungen über ne­gative Auswirkungen zu erwarten. Kein Unternehmen werde beispielsweise öffentlich darlegen, es versuche, Umweltlasten auf andere abzuwälzen. Somit blieben nur Informationen über positive Wirkungen. Allerdings stellen Unternehmen, die den GRI-Leitfaden als Basis für ihre Berichterstattung nehmen und die Prinzipien zur Qualitätssicherung adäquat befolgen, in den veröffentlichen Nachhaltigkeitsberichten sowohl positive als auch negative Resultate ihrer Aktivitäten dar. Die Berichterstatter werden in den GRI-Leitfäden dazu angehalten, über alle relevanten Themen und Nachhaltigkeitsindikatoren zu berichten, die signifikante ökonomische, Umwelt- und Sozialauswirkungen eines Unternehmens widerspiegeln oder die Wertung und Entscheidungen von Geschäftsinteressenten und anderen Anspruchsgruppen wesentlich beeinflussen. Nachhaltigkeitsberichte sind demzufolge eine durchaus wertvolle Lektüre für all jene, die Informa­tionen kritisch hinterfragen.Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist jedoch kein Ziel an sich. Mit anderen Worten: Die Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten macht ein Unternehmen nicht automatisch nachhaltig. Die Berichterstattung trägt aber dazu bei, Unternehmen und deren Zulieferketten bei der umfassenden Beachtung von Umwelt- und Sozialkriterien zu unterstützen. Konkret führt sie oft dazu, dass Unternehmen ihre gesamten Opera­tionen überdenken und in strukturierter und strategischerer Weise analysieren, was zum Beispiel eine höhere Ressourceneffizienz ­bewirken kann. Das Reporting zwingt ein Unternehmen, die nötigen Informationsgrundlagen zu sammeln, um bei der Behandlung der Mitarbeitenden, bei der langfristigen Unternehmenspolitik, bei den Beschaffungen sowie bei möglichen Investitionen die langfristig richtigen Entscheide 
zu fällen. Deshalb müssen Nachhaltigkeits­berichte integraler Bestandteil eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements sein.

Nachhaltigkeitsberichterstattung als Lernprozess


Selbst wenn es den Unternehmen nicht immer auf Anhieb gelingt, alle relevanten Daten zu sammeln und zu erfassen, so bleibt die Nachhaltigkeitsberichterstattung ein förderlicher Prozess der Selbstreflexion und Evaluierung von Unternehmen, bei dem durch interne und externe Konsultationen positive und negative Wirkungen identifiziert werden können. Aus Sicht des Unternehmens sind dies die wichtigsten Vorteile einer transparenten Nachhaltigkeitsberichterstattung:− besseres Verständnis über Risiken und Opportunitäten;− Identifizierung der Beziehungen zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Leistungen;− Beeinflussung der langfristigen Managementstrategie und Unternehmenspolitik sowie des Businessplans;− Vereinheitlichung von Prozessen, Kostenreduktion und Effizienzsteigerung;− Bewertung und Vergleich der Nachhaltigkeitsperformance in Bezug auf Gesetze, Normen, Codes, Standards und freiwillige private Massnahmen;− Vergleich der Nachhaltigkeits-Performance innerhalb des Unternehmens zwischen den verschiedenen Abteilungen und zu anderen Unternehmen;− gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit.Bei den gegen aussen wirkenden Effekten können folgende Elemente erwähnt werden:− Vermeidung von negativen Wirkungen 
im Umwelt-, Sozial- und Gouvernanzbereich;− Verbesserung von Reputation und Markenloyalität;− Ermöglichung eines besseren Verständnisses der materiellen und immateriellen Werte des Unternehmens; − Darstellung des aktiven und passiven ­Beitrags zu nachhaltiger Entwicklung. Unternehmen, die in ihren Nachhaltigkeitsberichten beide Seiten der Medaille aufzeigen, demonstrieren ein hohes Niveau an Transparenz und strahlen eine hohe Glaubwürdigkeit aus. Sie werden für ihre Ehrlichkeit und Bereitschaft die Schwächen ihrer Aktivitäten in Bezug auf Nachhaltigkeit ­aufzuzeigen, häufig belohnt. Unternehmen, die hingegen «unehrliche» und «intransparente» Nachhaltigkeitsberichterstattung fördern, vernachlässigen oft nicht nur die ­Interessen ihrer Anspruchsgruppen, sondern schaden am Ende auch sich selbst.

Nachfrage führt zur Nachahmung


Nachhaltigkeitsberichte sind nicht nur 
für potenzielle Geschäftspartner wichtige ­Kontrollinstrumente in Bezug auf die Umwelt- und Sozialperformance, sondern auch für private und Institutionelle Investoren, ­Börsenaufsichtsorgane, amtliche Stellen, Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Universitäten. Das Interesse all dieser Anspruchsgruppen fördert Massnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Umwelt- und Sozialwirkungen von Unternehmen. Im Laufe der letzten zehn Jahre haben denn auch zahlreiche grössere Unternehmen in Industrieländern mit der Herausgabe von Nachhaltigkeitsberichten begonnen und dadurch zu einer grösseren Transparenz über ihre Aktivitäten und deren ökologischen und sozialen Wirkungen beigetragen. Auf diese Weise entstand eine Art Gruppendruck gegenüber anderen Unternehmen, ähnliche Berichte zu erstellen. Die Bedeutung der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist international anerkannt. So hat die Aufforderung zu vermehrten Anstrengungen in diesem Bereich auch ins Abschlussdokument der Rio+20-Konferenz von 2012 Eingang gefunden.

Das Seco-Kooperationsprogramm 
mit GRI


Aufgrund der Bemühungen der Unternehmen in Industrieländern, mehr Trans­parenz in ihre Zulieferketten zu bringen, wächst der Druck zu mehr Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management auch in Entwicklungsländern. Überzeugt vom positiven Wirkungspotenzial dieser Berichte und um dem Vorwurf neuer Handelsbarrieren vorzubeugen, fördert GRI seit 2009 auch Massnahmen in Entwicklungsländern. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat im Rahmen der wirtschaftlichen ­Ent-
wicklungszusammenarbeit 2012 beschlossen, bei der Förderung von Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management in sieben Seco-Schwerpunktländern mit dem GRI und dem UNGC zusammenzuarbeiten. Das Kooperationsprogramm mit GRI zielt darauf 
ab, das Verständnis von Unternehmen und möglichen Anspruchsgruppen in Entwicklungsländern bezüglich Nachhaltigkeitsmanagement und -berichterstattung zu erhöhen sowie das Berichtswesen über Leistungen im Umwelt- und Sozialbereich zu verbessern. Dabei steht nicht bloss die verbesserte Berichterstattung im Vordergrund. Vielmehr wird erwartet, dass die Unternehmen aufgrund des grösseren Verständnisses der inner- und ausserbetrieblichen Zusammenhänge nicht nur nachhaltiger, sondern auch effizienter zu produzieren beginnen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Dank nachhaltigem Management und Reporting schaffen sich exportorientierte Unternehmen auch Zugang zu internationalen Absatzmärkten und Investitionen.Das Programm sieht drei Interventionsebenen bezüglich Nachhaltigkeitsmanagement und -reporting vor:− Stärkung von lokalen Netzwerken und Verbesserung des Dialogs: Es sollen zwei regionale GRI-Filialen aufgebaut werden, die erste in Südafrika. Diese sollen als Dialogplattformen für lokale Businessnetzwerke, Regierungsvertreter, Investoren, Börsen und NGO hinsichtlich Nachhaltigkeitsberichterstattung und -management dienen. Dabei sollen Vorgehensweisen und Massnahmenkataloge erarbeitet werden, die später auch in anderen Entwicklungsländern getestet und den jeweiligen lokalen Bedürfnissen angepasst werden können. − Training und Aufbau von Know-how: Es sollen Trainingsmaterialien erarbeitet und Trainer ausgebildet werden, welche den Unternehmen das notwendige Know-how für eine transparente, umfassende und effiziente Nachhaltigkeitsberichterstattung vermitteln. Damit das bestehende Synergie- und Komplementaritätspotenzial genutzt werden kann, ist eine enge Zusammenarbeit mit den Seco-Programmen zur Ressourceneffizienz und mit der UN-Organisation für industrielle Entwicklung (Unido) sowie mit der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) zur verbesserten Einhaltung ihrer Kernkonventionen vorgesehen.− Einbezug der Bedürfnisse von Entwicklungsländern in harmonisierte globale Richtlinien: Im Hinblick auf die derzeitige Revision der GRI-Richtlinien sollen die Heraus­forderungen der Unternehmen in Entwicklungsländern in Bezug auf ein transparentes Nachhaltigkeitsreporting besser aufgenommen werden. Dadurch kann die Identifikation und Verbindlichkeit der Partner in den Entwicklungsländern besser berücksichtigt und die Berichterstattung erleichtert werden.

Grafik 1: «Fünf Schritte zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichterstattung»

Grafik 2: «Das GRI-Netzwerk»

Kasten 1: Das Beispiel Puma AG

Das Beispiel Puma AG


Der global tätige Sportartikelhersteller 
hat sich einem GRI-Pilotprojekt zur Umsetzung einer sozial und ökologisch verträglichen Zulieferkette angeschlossen. 2010 entschied Puma, eine transparente Berichterstattung für strategische Partner zur Voraussetzung der Geschäftsbeziehung zu machen – eine Bedingung, die heute die Zulieferer von ungefähr 70% der von Puma verkauften 
Produkte erfüllen. Dadurch hat zum Beispiel ein südafrikanischer Lieferant, Impahla Clothing, im Jahr 2009 die CO2-Neutralität 
erreicht. Erfahrungsgemäss führt ein nachhaltiges Management allgemein zu einer 
Optimierung von Betriebsabläufen, was eine Verbesserung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit – und damit auch der finan­ziellen Kennzahlen – bewirkt.

Kasten 2: Das Beispiel der Börsenaufsicht in Mumbai, Indien

Das Beispiel der Börsenaufsicht in Mumbai, Indien


Die Hauptquelle für das hohe, stabile Wachstum von 8% in Indien geht auf den Dienstleistungssektor zurück. Insbesondere die Telekommunikationsbranche und Informationstechnologie wachsen in Indien schneller als überall sonst auf der Welt. So verbreiten sich in Indien Ereignisse in Bezug auf Umwelt und Nachhaltigkeit in Windeseile und tragen zur Sensibilisierung der Bevöl­kerung bei. Umweltverschmutzung, Erosion, Wasserknappheit, aber auch die Möglich­keiten der Solarenergie oder Regenwassernutzung bewegen die Zivilgesellschaft. Nun verlangen die Börsenaufsicht und das zuständige indische Ministerium durch ein ­neues Projekt, dass die 100 grössten börsenkotierten Unternehmen verantwortungs­bewusst handeln und in einem Rapport darüber Rechenschaft ablegen. Neben den finanziellen und operativen Kennzahlen soll ­dadurch der sozialen und ökologischen Verantwortung gleichermassen Beachtung ­geschenkt werden.

Kasten 3: Das Beispiel Portugal

Das Beispiel Portugal


Die portugiesische Regierung hat entschieden, im öffentliche Beschaffungswesen für 50% aller staatlichen Einkäufe und Aufträge die Einhaltung von Nachhaltigkeits­kriterien zu fordern. Eine Firma im Elektrobereich gibt auch ehrlich zu, dass sie die transparente Berichterstattung auf steigenden Druck von Kundenseite umgesetzt habe. Sie hält jedoch fest, dass im Nachhinein gerade das Reporting ein grösseres Verständnis über die internen Prozesse und deren Wirkung ­sowie Anreize für weitere Verbesserungen geschaffen hat. Nachhaltigkeitsberichterstattung hat einer anderen Firma geholfen, den Öl-, Elektrizitäts- und Wasserverbrauch um 5%–10% zu senken. Eine Baufirma konnte durch GRI die Kommunikation der nachhaltigen Leistung verbessern und einen offenen Dialog mit Partnerfirmen über eine nachhaltige Unternehmensverantwortung erreichen.

Zitiervorschlag: Hans-Peter Egler (2012). Global Reporting Initiative – Transparenz dank Nachhaltigkeitsberichten von Unternehmen. Die Volkswirtschaft, 01. Dezember.