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Die Schweiz – ein innovationsstarkes Land

Der Forschungsstandort Schweiz ist gegenwärtig gut positioniert. Doch wenn er seine Stellung beibehalten will, müssen verschiedene Herausforderungen bewältigt werden.

Die Schweiz – ein innovationsstarkes Land

Ingenieur experimentiert am Paul-Scherrer-Institut im aargauischen Villigen mit der Solartechnologie. (Bild: Keystone)

Eine kurze Analyse der wichtigsten Innovationsindikatoren – zusammengefasst oder einzeln betrachtet – zeigt: Die Schweiz ist bezüglich Innovationen gut aufgestellt.[1] Man könnte zwar einwenden, dass sich Innovationen mit diesen Indikatoren nicht richtig erfassen lassen. Doch aus zahlreichen aggregierten und partiellen Indikatoren sowie aus allen internationalen Rankings geht hervor, dass die Schweiz eine hohe Innovationskraft aufweist. Somit können die verwendeten Indikatoren als aussagekräftig betrachtet werden.

Ein Erfolg für die Bildung und die Wirtschaft


Zunächst können die verschiedenen Komponenten der nationalen Innovationskapazität und ihre Vernetzung betrachtet werden, um ihren jeweiligen Beitrag an die Innovationsleistungen zu beurteilen.

Die Schweiz hebt sich insbesondere bei den Innovationsleistungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) von den Vergleichsländern ab. KMU haben zwar gewisse Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Innovationen und bei der Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Forschungssektor und den Hochschulen, doch insgesamt sind ihre Innovationsleistungen bemerkenswert.

Auch die weltweit operierenden Grossunternehmen sind im Innovationsbereich sehr leistungsfähig. Ihre globale Strategie ist – insbesondere dank umfangreichen F&E-Investitionen im Ausland – auf wirksame Weise mit der Optimierung und Konsolidierung lokaler Wirtschaftsräume verknüpft. Von diesen positiven externen Effekten profitieren auch andere Unternehmen, Hochschulen, Berufsbildung und Arbeitsmarkt.

Was die Gründung innovativer Unternehmen betrifft, war in den letzten Jahren ein starker Aufschwung zu verzeichnen. Es ist jedoch nicht bekannt, ob die Schweiz diesbezüglich bessere Resultate vorzuweisen hat als Länder wie Schweden, Israel usw. Zudem liegt die Schweiz bei den Risikokapitalaktivitäten lediglich im europäischen Durchschnitt, was sich im Vergleich mit den USA bescheiden ausnimmt.

Der Bildungs- und Forschungssektor ist eine wesentliche Stärke der Schweiz. Das Hochschulsystem, zu dem die Instrumente des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) hinzuzuzählen sind, erfüllt seine drei Hauptaufgaben effizient: Forschung auf hohem Niveau, Ausbildung des innovativen Nachwuchses und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Bei der Art und Weise, wie diese verschiedenen Aufgaben kombiniert werden, weist jede Komponente des Bildungs- und Forschungssektors – die beiden ETH, Universitäten und Fachhochschulen – ihre Besonderheiten auf, wobei das Gesamtergebnis bemerkenswert ist.

Auch der Wissens- und Technologietransfer erfolgt grundsätzlich effizient. Doch vor allem beim Transfer zu den KMU besteht noch ein gewisses Steigerungspotenzial.

Erfolgsrezept: Menschen, Internationalisierung und lokale Dynamik


Das Forschungs- und Innovationssystem beruht auf vier Pfeilern. Der erste ist das hervorragende Humankapital, sowohl in den Bereichen Wissenschaft und Forschung als auch bei den Ingenieuren, Technikern und Entwicklern, und zwar auf allen Qualifikationsstufen und in allen Sektoren. Diese herausragende Qualität der Humanressourcen gründet auf der qualitativ hochstehenden Berufsbildung sowie auf der erfolgreichen Nutzung des weltweiten Talentpools.

Ein weiterer Pfeiler ist die Vielfalt der lokalen Wirtschaftsräume. Diese weisen eine sehr hohe Innovationskapazität auf, ohne dass sie das Ergebnis einer Clusterpolitik sind. Kennzeichnende Merkmale sind die engen Beziehungen zwischen den Akteuren und die institutionelle Vielfalt, die für das Wachstum und Innovationen erforderlich sind. Solche Wirtschaftsräume bieten den Unternehmen, insbesondere den KMU, die vielfältigen Ressourcen und ergänzenden Kapazitäten, die sie für ihre Innovationen benötigen. «They are [not] home alone», könnte man in Abwandlung der Ausführungen der US-Politologieprofessorin Suzanne Berger über KMU[2] sagen.

Der dritte Aspekt betrifft die Fähigkeit der Wirtschaftsakteure, selbst für die Schaffung von für sie wichtigen privaten Institutionen zu sorgen. Diese Institutionen in den Bereichen Bildung und Forschung und Entwicklung (F&E) stellen die benötigten kollektiven Güter bereit.[3] Wenn sich der Staat im Gegensatz zu diesen antiautoritaristischen Werten detailliert um alle Belange kümmert, führt dies zu wenig kohärenten und kostenintensiven Institutionen.

Solche Werte werden zwar nicht unbedingt mit sogenannten Serial Entrepreneurs assoziiert. Doch Innovationen hängen stark von den kollektiven Kapazitäten, die von innovativen Akteuren selbst geschaffen werden, sowie von der Qualität der lokalen Institutionen und Ökosysteme ab. Vor diesem Hintergrund sind diese Werte für die Realisierung von Innovationen von entscheidender Bedeutung[4].

Schliesslich sind die Rahmenbedingungen entscheidend. Insbesondere ein flexibler Arbeitsmarkt, eine starke finanzielle Entwicklung, solide politische und gesellschaftliche Verhältnisse sowie makroökonomische Stabilität (welche die Auswirkungen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses abgefedert hat) sind zentral.

Notwendige Anpassung des Schweizer Systems


Die hervorragenden Innovationsleistungen in der Schweiz sind eindeutig auf die qualitativ hochstehenden Institutionen, die günstigen Rahmenbedingungen und die allgemeinen Umstände während der letzten 30 Jahre zurückzuführen. Doch diese Umstände und Rahmenbedingungen sind einem raschen Wandel unterworfen. Deshalb muss das System in der Lage sein, sich angesichts neuer Rahmenbedingungen und Herausforderungen anzupassen oder gar tiefgreifend zu wandeln.

Hinsichtlich der Probleme und Schwierigkeiten, mit denen Start-ups konfrontiert sind, wird in zahlreichen Artikeln eine gewisse Trägheit der politischen Verantwortlichen bemängelt. Diese Kritik ist zwar häufig überzogen, doch die geäusserten Auffassungen weisen durchaus auf wesentliche Probleme hin. Dazu gehört die Strukturschwäche im Bereich der Finanzierung von Start-ups, die durch die allgemeine finanzielle Entwicklung in der Schweiz nicht aufgewogen wird. Deshalb sollte die Frage diskutiert werden, wie sich ein grösserer Teil der Schweizer Spargelder in Richtung Innovation und Unternehmertum lenken lässt.

Es ist darauf zu achten, dass das Problem der Innovation nicht auf die akademischen Start-ups reduziert wird. Denn Start-ups kommen in vielen Fällen nicht nur durch unternehmerische Inspiration zustande, sondern hängen mit der grossen Zahl von gut ausgebildeten Hochschulabsolventen zusammen. Diese Vielzahl von Akademikern wiederum ist darauf zurückzuführen, dass in letzter Zeit signifikant mehr Gelder für die Grundlagenforschung zur Verfügung gestellt wurden, insbesondere in den Biowissenschaften.[5]

Stärkere Verankerung der F&E von Grossunternehmen in ihren Stammländern


Grossunternehmen haben in den Ländern, in denen sie ihren Hauptsitz und ihre F&E-Abteilungen haben, den grössten Einfluss auf das Wachstum. Dies geht – entgegen der weitverbreiteten Meinung – aus den neuesten ökonometrischen Arbeiten hervor.[6]

Da Schweizer Grossunternehmen einen ausserordentlich hohen Anteil ihrer F&E-Aktivitäten im Ausland durchführen, braucht es ein besseres Gleichgewicht: Die Schweizer Forschung im Ausland muss dadurch aufgewogen werden, dass die Forschung ausländischer Unternehmen in unserem Land ausgebaut wird. Dies lässt sich indessen nur realisieren, wenn die Schweiz für die ausländische F&E attraktiver wird.

Damit der Schweizerische Innovationspark zu einem Erfolg wird, darf er sich nicht darauf beschränken, nur für Spin-offs von Hochschulen eine hervorragende Plattform zu bieten. Er muss vielmehr auch für die F&E von Schweizer und ausländischen Grossunternehmen ein interessantes Umfeld gewährleisten.

Stärkung der Position von innovativen KMU


Die Fähigkeit, innovative Produkte zu vermarkten, ist nach wie vor ein grundlegendes Kriterium für die Wettbewerbsfähigkeit von KMU. Gleichzeitig bestehen jedoch geringere Anreize für Innovationen, was mit den höheren Kosten in diesem Bereich und mit der Aufwertung des Frankens zusammenhängt.[7] Diese Entwicklung veranlasst die Unternehmen, ihre Innovationsausgaben zu reduzieren, bestimmte bedeutende Bereiche ihrer Aktivitäten zu verlagern und sich auf kurzfristige Projekte zu konzentrieren.

Sollte sich dieser Trend verstärken, würde dadurch die hervorragende Qualität der gemeinsamen industriellen Basis und des technologischen Know-hows beeinträchtigt, die zweifellos zu den wesentlichen Stärken der Schweiz im Innovationsbereich gehört. Denn diese kollektiven Kompetenzen und die entsprechenden Netzwerke bilden die technologische Basis, dank der sich eine Industrie wandeln kann. In vielen Ländern werden diese Elemente im Zusammenhang mit Verlagerungen (Outsourcing und Weitergabe von Aufträgen an Subunternehmen) und mit der neuen Logik der Finanz-Governance von Grossunternehmen zerlegt und aufgespalten.[8]

Doch wer die Basis verliert, verliert auch die Fähigkeit zur Entwicklung. Denn zuerst wird immer die Produktion verlagert, worauf anschliessend die Entwicklungsaktivitäten und zahlreiche weitere Bereiche folgen. Wenn dieser Prozess erst einmal in Gang gekommen ist, lässt er sich nicht mehr aufhalten. Die Lösung für die KMU besteht darin, dass sie ihre lokalen wirtschaftlichen Ökosysteme ausbauen und verbessern. Diese müssen in der Lage sein, ihnen die Kompetenzen und Innovationskapazitäten zu bieten, die sie nicht selbst schaffen können.

Ein solcher Ausbau lässt sich jedoch nicht von oben verordnen und darf nicht zu einer Ansammlung von inkohärenten und kostenintensiven Institutionen führen. Er muss vielmehr von den Unternehmen selbst und ihren Forschungspartnern initiiert werden. Denn diese wissen am besten, welche Bedürfnisse und Chancen im Zusammenhang mit ihren Aktivitäten bestehen.

Desinteresse von jungen Schweizern an einer akademischen Ausbildung


Das hervorragende Humankapital steht im Zentrum des Erfolgs, den die Schweiz in den Bereichen Forschung und Innovation vorweisen kann. Doch die ausserordentlich erfolgreiche Berufsbildung an Fachhochschulen hat in Verbindung mit dem harten Wettbewerb um akademische Stellen ein ganz neues Problem zur Folge: das relative Desinteresse der jungen Schweizer an einer akademischen Ausbildung. Daher ist die Schweiz gezwungen, immer mehr auf den weltweiten Talentpool zurückzugreifen, um die weiter zunehmende Nachfrage nach hoch qualifizierten Personen für die Forschung, die Ingenieurwissenschaften und die wissensintensiven Dienstleistungen zu decken.

Dieser grosse Bedarf an akademisch ausgebildeten Personen aus dem Ausland ist für die Innovationskapazität der Schweiz an sich kein Problem und kann sogar als Bereicherung betrachtet werden. Die diesbezügliche Abhängigkeit vom Ausland könnte jedoch zu einem Problem werden, wenn die Attraktivität der Schweiz abnehmen würde oder wenn sich herausstellen sollte, dass ein grosser Teil der jungen ausländischen Hochschulabsolventen in ihr Herkunftsland zurückkehren, nachdem sie ihre Ausbildung in der Schweiz abgeschlossen haben. Auf dem Arbeitsmarkt für höchstqualifizierte Fachkräfte, die für die Forschung, die Ingenieurwissenschaften und wissensintensive Dienstleistungen benötigt werden, könnte eine solche Entwicklung zu einem Nachfrageüberhang führen.

Die Fähigkeit der Fachhochschulen, Ausbildungen für künftige Forschende anzubieten, ohne die Ausbildungsgänge zu stark zu akademisieren, ist zweifellos ein Schlüssel zur Lösung des Problems. Die zunehmende Nachfrage nach hoch qualifizierten Personen für die Forschung und wissensintensive Dienstleistungen könnte zu einem Teil auch mit personellen Ressourcen aus dem Inland gedeckt werden, die noch viel zu wenig genutzt werden. Dies gilt insbesondere für die Frauen, die in der Forschung nach wie vor stark untervertreten sind.

Die Nachteile der geringen Grösse auf ein Mindestmass begrenzen


Mit dieser Herausforderung sind alle kleinen Länder konfrontiert, welche stark auf Innovation angewiesen sind. Die Schweiz muss alles daransetzen, die mit ihrer geringen Grösse verbundenen Nachteile in Bezug auf die sogenannten Economies of Agglomeration, Scale und Scope sowie auf die wirtschaftlichen Auswirkungen («Spill-overs») zu minimieren. Es ist allgemein anerkannt, dass es sich bei allen diesen Elementen um bestimmende Faktoren für die Produktivität der F&E- und Innovationsaktivitäten handelt. Da die Schweiz nicht Mitglied der EU ist, hat sie nicht viele Optionen.

Es stellt sich die zentrale Frage, wie vorgegangen werden muss, damit die Schweiz eine «Agglomeration» mit acht Millionen Bewohnern wird – statt ein Land mit acht Millionen Einwohnern –, die über das ganze Staatsgebiet verstreut sind.[9] In diesem Zusammenhang weist die Schweiz verschiedene Vorteile bzw. strukturelle Merkmale auf, die eine solche Agglomeration begünstigen: Grossunternehmen, unterschiedlich grosse innovative Unternehmen und die Fähigkeit des Hochschulsystems, das Interesse von Koryphäen der Wissenschaft zu wecken.[10]

Doch die Schweiz hat auch Schwächen. Es gibt verschiedene Hinweise darauf, dass die Agglomeration auf das jeweilige Sprachgebiet begrenzt ist. Daraus resultieren Skalen- und Verbunddefizite sowie entsprechend negative Auswirkungen. Ausserdem wird sich die Begrenzung der Einwanderung, der das Volk bei der Abstimmung über die Masseneinwanderungsinitiative zugestimmt hat, negativ auf diese Agglomerationsperspektiven auswirken. Durch diesen Volksentscheid wird die Innovationskapazität in dreifacher Hinsicht beeinträchtigt: bei der Öffnung des Forschungssystems, auf der Ebene des Arbeitsmarkts und bei der Gründung innovativer Unternehmen.

Verschiedene Innovationswelten


Aus den Arbeiten zur Forschung und Innovation in der Schweiz lässt sich insbesondere die Lehre ziehen: Ein einziges homogenes Innovationsumfeld in Bezug auf die Akteure, die Institutionen, die Kultur und die Herausforderungen gibt es nicht. Die Schweiz ist vielmehr durch eine Vielzahl von Innovationswelten gekennzeichnet: die Welt der multinationalen Unternehmen, jene der Start-ups, die einem universitären Campus angegliedert sind, sowie die Innovationswelt der international ausgerichteten KMU.

Selbstverständlich bestehen zwischen diesen Innovationsumfeldern gewisse Durchlässigkeiten und sogar Wechselwirkungen. Doch sie sind sehr unterschiedlich, und jede Innovationswelt hat ihre eigene Identität. Somit ist die Vielzahl der Innovationswelten eine enorme Herausforderung für das gesamte politische System wie auch für das Bildungs- und Forschungssystem. Wie lässt sich mit jeder dieser Innovationswelten effizient und wirksam interagieren, ohne dass das fragile Gerüst durch ein Übermass an Anreizen von einer Seite aus dem Gleichgewicht gebracht wird? Dies ist eine grosse Herausforderung – namentlich für das Bildungs- und Forschungssystem.

  1. Foray und Hollanders (2014). []
  2. Berger (2013) macht auf das Problem in den Vereinigten Staaten aufmerksam, wo die KMU in einigen Bundesstaaten in einem eigentlichen «No Man’s Land» operieren müssen. []
  3. Weder und Grubel (1993). []
  4. Diese kurzen Überlegungen zu den Werten beruhen zu einem grossen Teil auf dem Werk des Historikers T. Schlich (2002) über das Aufkommen der modernen Medizinaltechnik in der Schweiz sowie auf anderen Beobachtungen aus der Praxis. []
  5. Dieses Phänomen wurde in den Vereinigten Staaten von Paula Stephan eingehend untersucht und analysiert (2012). []
  6. Lee et al., (2013). []
  7. Arvanitis et al. (2016). []
  8. Berger (2013). []
  9. Jaffe (2015). []
  10. Siehe Agrawal und Cockburn (2003) sowie Agrawal et al. (2010) zu den Auswirkungen dieser strukturellen Merkmale in Bezug auf die Agglomeration und die Innovation. []

Literaturverzeichnis

  • Agrawal A. und Cockburn J. (2003). University Research, Industrial R&D and the Anchor Tenant Hypothesis, IJIO, 21(9).
  • Agrawal A., Cockburn J. und Oettl A. (2010). Why Are Some Regions More Innovative than Others? The Role of Firm Size Diversity, NBER Working Paper, 17793.
  • Arvanitis S. et al. (2016). Der Innovations-Champion Schweiz schwächelt, Die Volkswirtschaft, 1–2.
  • Berger S. (2013). Making in America, MIT Press.
  • Foray D. und Hollanders H. (2015). An Assessment of the Innovation Union Scoreboard as a Tool to Analyse National Innovation Capacities: the Case of Switzerland», Research Evaluation, 2015.
  • Jaffe A. (2015). Science and Innovation in Small Countries: Speculation and Research Agenda, Asia-Pacific Journal of Accounting & Economics, 22:1.
  • Lee K. (2013). Kim B.-Y., Park Y. und Sanidas E., Big Business and National Economic Growth – Identifying a Binding Constraint for Growth with Country Panel Analysis», Journal of Comparative Economics, 41.
  • Schlich T. (2002). Surgery, Science and Industry: a Revolution in Fracture Care, 1950s–1990s, Palgrave.
  • Stephan P. (2012). How Economics Shape Science, Harvard University Press.
  • Weder R. und Grubel H. (1993). The New Growth Theory and Coasean Economics: Institutions to Capture Externalities. Review of World Economics, Vol. 129, Nr. 3, 488–513.

Bibliographie

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  • Agrawal A., Cockburn J. und Oettl A. (2010). Why Are Some Regions More Innovative than Others? The Role of Firm Size Diversity, NBER Working Paper, 17793.
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Zitiervorschlag: Dominique Foray (2016). Die Schweiz – ein innovationsstarkes Land. Die Volkswirtschaft, 27. April.