Die Lebensmittelabfälle in der Schweiz betragen jährlich 2,6 Millionen Tonnen. Davon könnten rund zwei Drittel eingespart werden. Das Problem ist: Lebensmittel, die produziert, aber nicht konsumiert werden, führen zu unnötigen CO2-Emissionen, Biodiversitätsverlusten sowie Land- und Wasserverbrauch. Und sie kosten: Im Haushalt landen so jährlich rund 500 Franken pro Einwohner im Müll.